Dabei blicken wir zurück auf Geschichte und Biografien, geprägt durch die Schoah, um einen klaren Blick für Antisemitismus und Anti-Israelismus heute zu erlangen. Zukunft gestalten wir durch deutsch-israelischen Austausch und gemeinsame Bildungsprojekte mit jüdischen Partnern.
Schulen sind der ideale Ort, um direkten Kontakt zwischen Schoah-Überlebenden und jungen Menschen zu schaffen.
Du bist SchülerIn oder StudentIn und willst mehr über Antisemitismus, Holocaust oder den Nahostkonflikt lernen? Wir knüpfen persönliche Verbindungen.
Du möchtest die Zukunft aktiv mitgestalten und selbst Geschichte schreiben? Mit Zeugen der Zeitzeugen kannst Du Dich für die Zukunft einsetzen und unsere Arbeit prägen.
Die Durchführung von Begegnungen und Projekte benötigt Ressourcen - wir freuen uns, wenn Sie uns finanziell unterstützten und so unsere Arbeit ermöglichen!
Raus aus der Phantasielosigkeit! Schüler in KZ-Gedenkstätten zu schicken reicht nicht. Ein Aufenthalt im Kibbutz in Israel als Schüler schwächt das Antisemitismus-Virus nachhaltig. Er entpathologisiert. Israel im Schulunterricht darf nicht auf den Nahostkonflikt reduziert werden, genauso wie das Judentum nicht auf den Holocaust reduziert werden darf. Ich freue mich über die Arbeit von Zeugen der Zeitzeugen, die genau das verstanden hat und wünsche viel Erfolg bei der Multiplikation der Bildungsaktivitäten.
Sie erhalten von uns alle drei Monate einen Einblick in unsere Arbeit.
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